Fische aus der Privatzucht in Kleve
 
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Geschichte
Zu meinem damaligen 5. Geburtstag bekam ich ein Aquarium von meinen Eltern geschenkt. Es umfasste 54 Liter. Bestückt mit einigen Steinen, Pflanzen, Panzerwelsen, Platys und Sumatrabarben entwickelte es sich zur reinsten Katastrophe. Doch ich lernte schnell, sodass dem bald ein weiteres 54 Liter Aquarium folgte. Dieses schon recht gut, bis ich eines Tages aus dem Urlaub wiederkam und alle Fische gestorben waren. Ein grüner Schleier aus Schmieralgen überzog mein Becken. Also alles raus, komplette Reinigung und alles wieder rein. Dem genügte mir aber nicht, sodass  mir meine Mutter zu Weihnachten einen 160 Liter Aquarium schenkte. Bestückt mit einer CO2 Anlage und vielen Pflanzen entwickeltete es sich sehr gut, bis mich dann das Unglück wieder traf: Bumm. Die Frontscheibe war geplatzt. 160 Liter liefen auf unser Parkett im Wohnzimmer. Nichts desto trotz bekam ich anschliessend ein 270 Literbecken von meinem Vater. Ich baute einen Unterschrank dafür und war damit sehr zufrieden. Anschliessend ergatterte ich ein 200 Literbecken, das den Platz auf dem Schrank des 160 Literaquariums einnehmen sollte.
Dem noch nicht genug bezogen mich noch ein 20 Liter Becken und ein 260 Literaquarium mit gebogener Frontscheibe und nicht zu vergessen, einige 7 5 Literbecken zur Aufzucht meiner Kampffische. Bis mich vor einigen Wochen eine Nachricht von meinem Vater erreichte. Der Schock für mich, denn ich sollte ALLE meine Becken abgeben.
Glücklicherweise bekam ich noch ein "aber" hinterher. Dieses "aber" bezog sich darauf, dass ich die gesamte Zuchtanlage meines Vaters bekommen sollte, die aus 10 Aquarien mit insgesamt 1.600 Litern bestand. Mit Freude überstürzt entwickelte ich gleich ein Konzept für den Standort und die Bestückung der Becken. Das Zimmer meiner Schwester sollte hinhalten und sie sollte unseren ausgebauten Dachboden beziehen. Leider musste mir meine Mutter diesen Wunsch nach langen Überlegungen entziehen. Einzige Möglickeit blieb nur noch der Dachboden selber. Aber mussten die Aquarien aufgrund der Dachschräge zentral im Raum stehen. Und weniger als 2 Tonnen Gewicht auf 2,5 qm verteilt auf einer Dachbalkenkonstruktion dürfte ziemlich schwierig werden. Nach weiteren Überlegungen sollten sie dann den hinteren Teil unserer Garage beziehen. Alles stand fest, die Garage musste leer geräumt werden und isoliert werden. Also machte ich mich an die Arbeit und nach nicht ganz 4 Tagen war der ganze hintere Teil fertig isoliert und bezugsfertig. Und dann kam meine Anlage ins Spiel.
Die ersten Stunden verbrachte sie draussen und wurde genaustens geprüft, ob auch alles dicht war. Danach durfte sie die Garage beziehen alles lief glatt. Also hege und pflege ich nun 11 Aquarien. 10 für die Fischzucht und 1 für Pflanzenucht.

 
   
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